Band

Vocals: Charlotte Ossenkop

So kann es gehen, da wird man in der eigenen Familie fündig: Charlotte summte jahrelang die Songs mit und als wir dann suchten, war es dann das Töchterchen….so ein bisschen wie bei Genesis, als Phil Collins vom Drummer zum Sänger gemacht wurde. Hört selbst in der Jukebox.

Vocals, Keyboards, Percussion: Stefan Ossenkop

so500Seit 1998 in Berlin. Von 1985 -´98 mit Wolfram Pechtold bei der Frankfurter Artrock-Band “Marriot”, (1. Platz beim 1822 (1992) und 2. Platz beim Bundesrock-Festival, Vorausscheidung Hessen), 1996 betätigte sich außerdem früher als Sänger, DJ und Entertainer. Hat dabei unter anderem als Sänger 1998 den 4-Länder-Grand Prix in Mayrhofen gewonnen und die deutsche Karaoke Meisterschaft ´93 in Stuttgart. Singt manchmal bei Gelegenheit in Frankfurt und Berlin Werbejingles oder Synchronsachen bei Shrek, Madagaskar und ähnlichem, was ihm Riesenspaß macht. Spielte von Dann besann man sich auf die Beatles….und gründete 2004 RUBBER SOUL. erfolgreich bis heute. Dort ist Stefan gesanglich John UND Paul, gesanglich manchmal auch noch George. Brian Epstein auch meistens…Leidenschaft war aber immer die Musik der 80er…Mike & The Mechanics, SAGA, RUSH, Billy Joel und A-ha um nur einige Favoriten zu nennen

Guitars, vocals: Wolfram “Doc” Pechtold

2015-06-16 18.51.53

In Barcelona groß geworden, Studium in Mainz. 1998 dann beruflich von Mainz nach Dessau. Von 1990 -´98 mit Stefan bei der Frankfurter Artrock-Band “Marriot”, jetzt wieder in einer Band.. Großer Dream Theater – und Queen- Fan. Er hat jetzt hat jetzt PRS Guitars am Start und baut die Sounds der 80er und deckt virtuos die 6-Seiten ab. Adlerohr, hört alles…. Im Kindergarten mit Flöte begonnen, mit 8-12 Jahren mehrere Jahre Klavier-Unterricht. Mit 12 Jahren Ausbildung an der „klassischen“ Gitarre begonnen; Musikkonservatorium „Liceo“ in Barcelona.
Gleichzeitig erste Unterrichtsstunden bei einem professionellen E-Gitarren Lehrer, dann 1981-1985 erste Schülerbands mit Auftritten 1984 und 1985.  1985 praktisch vollständig auf die E-Gitarre gewechselt.
1985 – 1989 Gitarrist in der regional bekannten Band „Subway“ in Mainz-Gustavsburg, zahlreiche Auftritte im Mainzer Raum (u.a. als Vorgruppe von Mallet).(Melodie-Hardrock)  1988-1992 Gitarrenunterricht bei einem GIT [Kalifornien]-Absolventen, 1990 – 1998 Marriot – mit Stefan
+ Beteiligung an diversen Band-Projekten (u.a. Mind Games)
Drums: Tom Schneider

Unser Neuzugang aus Potsdam, der uns im Konzert ansprach, ob wir einen Drummer suchen – wir haben ja gesagt und gemerkt, es passt. Erfahrener Mann, er teilt die 80er als Lieblingsjahrzehnt und holt die passenden Sounds aus seinem E-Drumset. Er groovt! Tom ist ein Kind der legendären Musikschule Friedrichshain. Ehemalige Musikgrößen wie Ortwin Walter und Lothar Altendorf von der Deutschen Staatsoper prägten seine musikalische
Entwicklung. Abgerundet wurde seine Ausbildung am Konservatorium Schwerin mit Erlangung des
Berufsausweises, der so genannten „Pappe“. Gastspiele mit vielen Bands in ganz Deutschland erweiterten sein Repertoire und brachten Ihm die heutige Erfahrung. Zu seiner musikalischen Laufbahn gehören erfolgreiche Auftritte in verschiedenen Ländern bis hin zum Ural. Aktuell begeistern ihn die Nachwuchskünstler. Als privater Schlagzeuglehrer und Lehrer an Musikschulen unterrichtet er leidenschaftlich gern Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Technik, FOH, Programmierung: Matthias „Matze“ Heintze

Unser IT-Genie. Bei dem ganzen Aufwand mit Sequenzern und virtuellen Spuren, die wir betreiben, ist Matze extrem wichtig, um den „80er Radio-Sound“ originalgetreu auf die Bühne zu bringen. Wie bei „großen Acts“ auch, laufen hier zu den handgespielten Sachen extra Keys, Percussion und einiges mehr, je nach Song angepasst im Hintergrund mit. Man kann das alles live machen, dann braucht es aber teilweise ganz viele auf der Bühne, was im Semi-Segment einfach nicht machbar ist. Wir sind happy damit, die Leute auch und dafür klingt´s dann auch fast „original“.

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Leider nicht mehr dabei, auf zu neuen Zielen, wir sagen vielen Dank und wünschen Glück auf allen Wegen, vielleicht ja mal wieder gelegentlich?

Vocals: Mandy J. Dame

Leider aus privaten Gründen nicht mehr dabei. Sehr vielseitig, ausdrucksstark, mit  eigenem Sound! Sorgt für den niveauvollen weiblichen Touch. Vita2006/2007 Tanz- und Gesangsunterricht in der Tanzschule von Detlef Soost (D!s Dance Club GmbH), 2007 – 2008 Gesangsunterricht (privat), 2007 – 2009 eigene Bands und Musikprojekte, insbesondere PikDame als Sängerin und Texterin, Zusammenarbeit mit Produzent Mike Bülow, diverse Auftritte unter Anderem: Vorband von Keimzeit, S.U.S.I Frauenzentrum, 2010/2011 Mitgründerin des Musicalvereins Stageink, 2011/2012 Musicaldarstellerin in der Show E.G.A.L. (stageink) als Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin und Texterin; diverse Studioarbeit (eigene Projekte mit dem Produzent Mike Bülow [u. A. Berlin Bitch]) sowie als Studiosängerin [Creative Blue,Musikpoduction – Markus Kretschmer), Gesangsunterricht bei Alan Razzak, Mitwirkende im Musikvideo,“Meer aus Farben“ der Band Berge (Berlin) 2013 Musicaldarstellerin in der Show Genesis (stageink), 2014 Sängerin der Coverband 4am, Berlin, 2015 / 2016 Musicaldarstellerin.

Bass, vocals: Marc Andre Haller

profile500Leider wegen Krankheit ausgeschieden, er fehlt uns. Studierte Bassgitarre und Kontrabass bei Thomas Heide Priem und Dieter Manderscheid an der “Hochschule für Musik und Darstellende Kunst” in Frankfurt am Main. Sein Wille zur Authentizität bei der Wiedergabe unseres Repertoires, der sich an der detailgenauen Erarbeitung der einzelnen Stücke, der Wahl der Instrumente, der Spieltechniken und der Stilistiken zeigt, ist schlicht beeindruckend. Andere Seiten seines Talents zeigte Marc bereits  mit “Feline & Strange”, ehemals bei “Yomoxy”, den “Moon Pirates”, “Habakuk” und dem “Trio NinaMo”.

Drums: Robert Baumann

Nicht mehr in unserer Liga, er ist ein sehr gefragter Profidrummer. Unfassbar, was Robert  trommelt. In vielen Stilrichtungen zuhause, ist er der absolute, lebende und groovende Clicktrack. Er spricht nicht viel drüber – er spielt es einfach, groovig und präzise. Donauwörth verlor ein großes Talent an die Spreemetropole – anyway, er ist ja bundesweit tätig. Robert begann im Alter von acht Jahren mit dem Schlagzeugspiel. Erste Banderfahrung sammelte er in der Big Band und in der Musical Company des Gymnasiums Donauwörth, woraus sich bald auch eigene Formationen entwickelten.ach dem Abitur 2010 absolvierte er den “Intensivlehrgang Popularmusik” am Downtown Musikinstitut Augsburg, worauf ab Oktober 2011 das Profitraining am Drumtrainer Berlin folgte. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Musikschule Wannsee spielt Robert regelmäßig mit verschiedenen Bands und Künstlern aus Berlin und Bayern wie z.B. Eight of Clubs, Emersound and the Base Band sowie der Drumtrainer Marschkapelle.